Dienstag, 1. Dezember 2009

Saint Malo

Saint-Malo ist eine Stadt in der Bretagne im Nordwesten von Frankreich
Saint- Malo ist für ihr historisches Stadtzetrum und ihre Festungsanlagen bekannt.
Die Gezeiten, Ebbe und Flut lassen sich jeden Tag wunderbar beobachten, wobei während der Ebbe viele Menschen bis weit in den Strand hinein Spaziergänge machen und Muscheln sammeln oder fischen.
Saint - Malo ist eine der meistbesuchten Touristenorte Frankreichs. Bei Sonnenuntergang kann man am Strand herrliche Picknicks machen mit Käse, Baguette Weintrauben und dazu Cidre..











Die Bretagne im Allgemeinen ist bekannt für ihre beure salée (gesalzene Butter) sowie die süßen und pikanten crêpes.


Von Saint-Malo aus kann man leicht und kostengünstig diverse Tagesreisen machen.

Beispielsweise nach Dinand
die Stadt der Austern. Hier können diese direkt am Strand verkostet werden und anschließend kann ein Muschelmuseum sowie eine Muschelzucht besucht werden.











Mont Saint Michele

Der Mont Saint Michel ist eine felsige Insel am Ärmelkanal.
Auf dem Berg wurde ein Kloster gebaut, das mit den Jahrhunderten immer größer wurde.
Mittlerweile ist dieser Ort zumeist nur mehr eine touristische Attraktion


oder Dinard
Dinard ist ein Badeort in der Bretagne gegenüber von Saint-Malo. Dieser Ort wird auch oft als Nizza des Nordens bezeichnet. Es wurde im 19. Jahrhundert zum Badeort wohlhabender Engländer, was in Form zahlreicher Villen bis heute Spuren hinterlassen hat. Heute hat Dinard 11.000 Einwohner und ist ein Ferienort für Freunde des Wassersports. Darüberhinaus gibt es jeden Tag eine sehr großen Markt, mit Obst und Gemüse, Käse, Meeresfrüchte und Fisch und Kleidung.

Sonntag, 15. November 2009

München

Bayern, des samma mia, Bayern und des bayrische Bier …

Wer denkt bei diesem Lied nicht sofort an München und seinen zahlreichen Bräuhäuser und Biergärten. Doch München bietet mehr als Brezn und Bier, zum Beispiel Erholung im Englischen Garten, Abenteuer im Olympiapark beim Klettern übers Stadiondach, Shopping auf der Maximilianstraße. Oder Feierspaß beim größten Volksfest der Welt, dem Oktoberfest.

Das Motto dieser Weltstadt lautet „München mag dich“ und die Stadt hält sich daran.
Das kann ich auf jeden Fall während meines zweimonatigen Aufenthalts im Zuge eines Praktikums nur bestätigen.

Das Herz Münchens ist der Marienplatz, um den sich die historische Altstadt zieht.



Direkt am Marienplatz laden die großen Einkaufsstraßen, wie Kaufinger Straße oder Neuhauser Straße, zum Shopping ein. Unweit davon befindet sich auch die Frauenkirche, dem Dom.



Meine beiden Lieblingspunkte sind die Münchner Freiheit und der Gärtnerplatz. An der Münchner Freiheit gibt es zahlreiche Cafés, Restaurants und Clubs. Jedoch befindet sich nicht weit davon auch die Hohenzollernstraße, Schwabings Bummel- und Kaufmeile, die voller trendiger Shops ist. Das Glockenbachviertel (Gärtnerplatz) ist das momentane In-Viertel und hier gibt es viele gute Bars.

Wer in München sportlich unterwegs ist, dem ist eine Fahrradtour entlang der Isar zu empfehlen. Hier trifft man sich im Sommer vor allem zum gemeinsamen Grillen und Chillen.

Wer noch mehr entdecken will, dem ist ein Ausflug zum nahe gelegenen Chiemsee zu empfehlen oder der Besuch des Märchenschlosses Neuschwanstein.

Dienstag, 3. November 2009

Segeln in der Adria 2009
















Location: Slovenien, Kroatien

Wann: August 2009
Im August des Jahres 2009 unternahm ich einen Segeltörn von Koper in Slowenien nach Pula in Kroatien. In diesem Blogeintrag möchte ich all jenen, die auch vorhaben in Istrien zu segeln ein paar nützliche Tipps zu den "Segellocations" geben.
Marina-Koper (Slowenien)
Sehr gut geeignet als Ausgangshafen für diverse Törns, da man direkt in der Marina gute Servicemöglichkeiten hat und in Koper fast alles was das Seglerherz begehrt erhältlich ist. Dafür muss man kulinarisch ein paar Abstriche machen: Die Hafenpromenade mit zahlreichen Restaurants sucht man vergeblich, da Koper eher eine Industriestadt ist.
Piran (Slowenien)
Wunderschöne Stadtkulisse vom Wasser aus. Die Marina von Piran ist keine ACI-Marina und somit im Sanitärbereich etwas hinten nach. Dusche und WC ist zwar vorhanden (in einem Container), größtenteils auch sauber, aber dafür benötigt man einen eigenen Schlüssel, den nur der Marinero hat und dieser ist oft nicht aufzufinden... Auch wenn man im Hafen auf ein bisschen Komfort verzichten muss, ist Piran ein Stadt, die auf keinen Fall ausgelassen werden sollte. Der Hafen ist eher klein und sehr zentral in die Stadt hineingebaut. Direkt am Hafen fängt die Uferpromenade mit unzähligen Speisemöglichkeiten an (sehr zu empfehlen: "Pavel1"). Grundsätzlich ist Piran ein eher verträumtes Städtchen und somit ideal um in Zweisamkeit die Sonnenuntergänge zu genießen. Will man aber in der Hauptsaison einen Platz ergattern heißt es früh dran sein, da gegen 17.00 Uhr meist schon alle Plätze belegt sind.
Portoroz (Slowenien)
Bekommt man keinen Platz in Piran kann man ohne Probleme auf Portoroz ausweichen (ca. 2 nm). Diese Stadt ist das komplette Gegenteil von Piran. Riesige ACI-Marina (ca.650 Liegeplätze) mit Swimmingpool und allen Komfort den man sich nur vorstellen kann. Nachteil in dieser Marina: man muss ins Stadtzentrum ca. 10-15 Min. Fußweg in Kauf nehmen. Ansonsten ist Portoroz eine sehr gute Stadt um die Frauen shoppen zu schicken. In der Alaya-Bar direkt am Meer kann dann der Abend ausklingen. Diese Bar ist wunderschön mit Stegen ins Meer hinaus und komplett aus Bambus und Schilfdächern gebaut. Am Abend aber eher Club und somit lautere Musik - es gibt aber auch ruhigere Ecken und somit sollte für jedermann was dabei sein. Portoroz = Sloweniens Lignano.
Umag (Kroatien)
In Umag gibt es erstmals die Möglichkeit sichere Bojenliegeplätze im Hafenbecken in Anspruch zu nehmen. Die Marina Umag bietet excellente Servicemöglichkeiten (hatte selber eine Antriebswellenreparatur). Ansonsten ist Umag zwar relativ groß mit guten Einkaufsmöglichkeiten, aber das Nachtleben ist dafür nicht besonders ausgeprägt. Hinzu kommt, dass wenn man in der Marina liegt, ein weiter Fußmarsch ins Stadtzentrum bewältigt werden muss, da dies genau gegenüber der Marina am großen Hafenbecken liegt. Der Einklarierungssteg ist sehr gut und leicht erreichbar.
Novigrad (Kroatien)
...

Montag, 2. November 2009

Paris



die Stadt der Liebe <3 bietet viel mehr als man denkt...

neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten, Museen, Theater , viele delikate Restaurants, unglaubliche Einkaufsmöglichkeiten für Fashion begeisterte, einmaliges Nachtleben...

Zu erreichen ist Paris sehr schnell mit dem Flugzug aber auch innerhalb 12 Stunden mit der Bahn.

Paris ist die Hauptstadt Frankreichs und der Region île-de-france.


Frankreichs Fluss die SEINE verbindet Paris mit dem Landesinneren, auch Burgund genannt, und dem Ärmelkanal. Sie trug einen wesentlichen Bertag zur Entwicklung der Stadt bei. Die Seine spaltet die Stadt in zwei ungleiche Stadtteile. Der nördliche Teil ist bekannt für Handel und Finanzen und der südliche Teil wird oft als das Vietel der Intelektuellen bezeichnet und wird gerne als Wohngebiet gesehen.

Sehenswürdigkeiten
Paris bietet eine Vielzahl an sehenswerten kirchliuchen und weltlichen Bauwerken, Plätzen und Parks, sowie Museen, Kunstgalerien, Thearern und unzählige Restaurants.

Louvre

Das Louvre ist das wahrscheinlich berühmteste Museum der Welt. Die Pyramide bildet den Mittelpunkt. Die Monalise ist wohl das begehrteste Gemälde im Louvre.

Musée d'Orsay

Aufgrund von Kapazitätsproblemen wurde der frühere Bahnhof Gare d'Orsay geschlossen und in das Musée d'Orsay umgebaut. Dieses Museum beinhaltet eine weltweit einzigartige Sammlung von Werken von französischen Impressionisten.









Der Eiffelturm


Der Eiffelturm ist das Wahrzeichen der Stadt, fast 300 Metter hoch und wurde 1889 für die Weltausstellung konstruiert. Mittlerweile ist der Eiffelturm die größte Touristenaktion und lockt mehr als 6 Millionen Besucher jährlich an.




Sacre Coeur

Die Basilique du Sacré Coeur befindet sich auf dem Hügel Montmartre und bildet neben dem Eiffelturm den höchsten Punkt der Stadt. Sie ist eine der berühmtesten Wahlfahrtskirchen. Der Bau der Kirche erfolgt eim Zuckerbäckerstil im Jahr 1875.







Einkaufen

Alle Fashionbegeisterte können in den unzähligen Kaufhäusern, Einkaufszentren und Märkten ihrer Leidenschaft freien Lauf lassen. Das bekannteste ist das Galeries Lafayette. Weiters finden sich zahlreiche Mode Boutiquen, für Prêt á porter aber auch für Haute Couture in Paris.




Ulm - die schönste Stadt im Süden

Als erstes einmal ein paar Informationen über die schöne Stadt Ulm. Ulm liegt im Süden von Deutschland und liegt an der schönen Donau.

Zahlen und Fakten:

Bundesland: Baden-Württember
Einwohner: ca. 121.000
Stadtgliederung: 18 Bezirke

Sehenswürdigkeiten:

Münster

Als erstes muss natürlich das Ulmer Münser erwähnt werden. Es bildet das Zentrum der Innenstadt von Ulm. Das Münster ist weltbekannt, da es den höchsten Kirchturm der Welt( 161,53 Meter) besitzt. Es ist ein evangelisches Gotteshaus. Der erste Bauabschnitt began schon im Jahre 1377.


Um mehr Inforamtionen über dieses beeindruckende Bauwerk zu erhalten, einfach auf den folgenden Link klicken: http://www.ulmer-muenster.de/

Rathaus





Das heutige Rathaus, wurde 1370 als Kaufhaus erbaut und wurde im Jahre 1419 zum Rathaus von Ulm. Das Rathaus ist verziert mit vielen Wandmalerreien, Statuen und einer Astronomischen Uhr von Jahre 1520. Von 1898-1905 wurde das Rathaus von innen umgebaut und ein neuer Flügel errichtet.





Schwörmontag - Nabada :)

Das wohl verrückteste Fest in Ulm. Am Schwörmontag, legt der Ulmer Bürgermeister rechenschaft über das letzte Jahr ab und stellt die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Pläne für die Zukunft vor.

Nach der Schwörrede des Bürgermeisters beginnt dann das Nabada. Was soviel heißt wie "runterschwimmen". Tausende Ulmer und Ulmerrinnen stürzen sich auf selbstgabauten Booten oder einfach nur in der Badehose die kalte Donau runter. Die einen trinken, die andern veruschen die Zuschauer nass zu machen und wieder andere fahren einfach nur ganz gemütlich die Donau runter. Ein sehr spaktakuläres Event, sowohl als Zuschauer, als auch als Capitän eines kleinen Bootes oder einer Luftmatraze.

Abendprogramm:

Ulm ist für sein auserordentlich ausführliches Abendprogramm bekannt. Unzähliche Bars und Diskotheken erfüllen jeden Wünsch!! Folgend nur ein kleiner Auszug aus dem Nachtleben von Ulm.


Clubs



  • Citrus
  • Theatro
  • Sucasa
  • Mahatma
  • Rockside


Bars



  • Largo
  • Manhatten
  • Liquid
  • Enchilada
  • Gindele

Spring Break Europe in Kroatien




Die Splashline bietet seit einigen Jahren zu Pfingsten die Möglichkeit mit einem Partybus nach Kroatien zu fahren um ein ganzes Wochenende Spring Break mit vielen anderen Jugendlichen zu feiern!


Dieses Event findet in einer großen Ferienanlage in Umag/ Kroatien statt



Die Springbreak Teilnehmer werden in Bungalows, welcher mit einer Küche, Bad & Wc sowie, einem Wohnbereich ausgestattet ist, zu je 6 Personen untergebracht




Der Partybus geht ab ...


Abfahrtmöglichkeiten von Wien, Linz, Graz, Salzburg,..

Angekommen in Kroatien: Geht die Party bereits fröhlich weiter..




..bis Sonntag abend!!






Während des Tages gibt es viele Sport, Spiel und Spaß Möglichkeiten, wie Partyboot, Volleyball, Fußball und diverse Contest..
aber man auch ganz gemütlich am Strand in der Sonne chillen ..

Kiruna - eine Stadt im Norden!

Im Zuge meines Auslandssemesters besuchte ich Kiruna, die nördlichste Stadt Schwedens. Diese liegt 140 km über dem Polarkreis und ist vor allem für seinen Eisenerzabbau bekannt. Im Sommer geht hier die Sonne 50 Tage lang nicht unter und im Winter 20 Tage lang nicht auf. Während meines Aufenthalts Mitte Dezember wurde es um ungefähr 9:30 Uhr hell und wieder dunkel gegen 14:00 Uhr. Doch wer denkt, dass einem in Kiruna schnell langweilig wird wegen der anhaltenden Dunkelheit, irrt gewaltig.
















Kiruna bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten wie Hunde- oder Renntierschlittenfahrten, Schneemobiltouren, geführte Wanderungen mit Schneeschuhen zu dem höchsten Berg Schwedens, dem über 200 m hohen Kebnekaise oder aber man reitet durch die wunderschön verschneite Landschaft und hält nach freilebenden Elchen oder Renntieren Ausschau. Um Kiruna herum befinden sich außerdem viele Kilometer gut präparierte Langlaufloipen.

Diese Touren kann man entweder vor Ort im Zentrum von Kiruna bei verschiedenen Anbietern buchen oder man besucht bereits im Vorhinein die Webseite http://www.lappland.se und kann hier aus einer Fülle von verschiedenen Angeboten auswählen.

Die Stadt Kiruna selbst ist geprägt vom Bergwerksgelände, welches man auch besichtigen kann. Die Hauptsehenswürdigkeit ist eine große und sehr schöne Holzkirche im Stadtzentrum.

Während seines Aufenthalts sollte man unbedingt einen Besuch im Eishotel einplanen. Dieses liegt in der Nähe der Stadt Kiruna und wird jedes Jahr im November mit dem Bau des Eishotels in dem kleinen Örtchen Jukkasjärvi begonnen. Dies ist ein einmaliger Bau, denn die Skulpturen aus Eis werden jedes Jahr neu gemacht und sehen auch jedes Jahr anders aus.



Reist man im Februar nach Kiruna, sollte man unbedingt einen Abstecher nach Jokkmokk machen, denn hier findet der wohl schönste Weihnachtsmarkt Schwedens mit einem Renntierrennen statt.

Eines blieb bis jetzt jedoch unerwähnt, wofür jährlich viele Touristen nach Kiruna reisen – die Nordlichter. Hier werden ebenfalls spezielle Touren angeboten, oder man macht sich selbst auf die Suche nach den zauberhaften Lichtern. Das Wichtigste dabei ist aus Kiruna selbst rauszufahren, denn durch die Helligkeit der Stadt kann man sie nicht sehen. Während meines Aufenthalts hatte ich das Glück sie gleich mehrmals sehen zu können, einerseits auf der Autofahrt nach Narvik, einer kleinen norwegischen Stadt, und einem Spaziergang durch die verschneite Winterlandschaft unweit von Kiruna.



Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, selbst in den Norden zu reisen, könnt ihr euch gerne an mich wenden. Ich kann euch auch Tipps bezüglich der Anreise, Unterkunft, … etc. geben.

Hej då!

Freitag, 30. Oktober 2009

Die italienische Insel Elba

Elba ist eine Insel im Mittelmeer und gehört zum toskanischen Archipel der Region Toskana und liegt knapp 10 Km vom italienischen Festland entfernt. Die Insel wird täglich viele Male, mit Hilfe einer Fähre, angefahren.

Wie die meisten Taucher wissen, ist das Mittelmeer nicht immer ein Topspot für Taucher. Jedoch hat Elba sehr schöne und vielseitige Tauchspots anzubieten.

Tauchschulen:

Mandel Diving Center

Das Mandel Diving Center liegt in der schönen Morcone Bucht im Süden der Insel. Die Tauchstation steht unter der Leitung von Sergio der mit seiner rießen Erfahrungsschatz versucht, jedem Taucher einen möglichst schönen Tauchtag zu gestalten. Dies würde er jedoch nicht immer ohne die Unterstützung von Silke, der Tauchlehrerin aus Deutschland, schaffen.

Fortsetzung folgt....

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Südkorea - Part 2- Highlights

Ich möchte euch hier mein paar interessante Reiseziele die in meinem exchange semester in Südkorea besichtigt habe vorstellen:



Seoul:
Die Hauptstadt Südkoreas welche in den letzten Jahrzehneten einen wahren Boom erlebt hat - 23 Millionen Einwohner und Skyscraper wohin das Auge reicht:



Busan:
Busan ist nach Seoul die zweitgrößte Stadt Südkoreas am südlichen Ende der koreanischen Halbinsel am japanischen Meer. Beeindruckend ist hier der riesige Fischmarkt und der Hafen, welcher der fünftgrößte der Welt ist.




DMZ:Für demilitarized zone steht die Abkürzung DMZ und teilt das kommunistische Nordkorea von Südkorea auf einer länge von 248km. Gebildet wurde diese Zone nach dem 3-jährigen Koreakrieg 1953 und ist seither schwer militarisiert.

Mungyeong Saejae:
Dies ist ein Gebirgspass in Zentralkorea und ist für die Koreaner ein heiliger Platz welcher für Erhohlung und Entspannung genutzt wird. Ein typisches, historisches Dorf wurde zur Besichtigung nachgebildet.




Hawaseong fortress:
Nahe unserer Uni befindet sich die antiken Stadtmauern von Suwon. Diese Mauern sind sehr gut erhalten und stellen einen Interessanten Kontrast zwischen Altertum und Morderne in Korea dar. Neben der entspannenden Begehung der Stadtmauern kann man zahlreiche Aktivitäten wie Bogenschießen betreiben.




International Day:
An unserer Uni veranstalteten wir in einer Art Messe den International Day. Ziel war es für uns Exchange Studenten unser Heimatland vorzustellen. Wie reschts zu erkennen ist wurden unsere Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten wie Mozartkugeln, gefüllte Palatschinken und Rindssuppe verwöhnt ;) Erstaunlich war der große Andrang von koreanischen Besuchern!



Templestay:
In einer Nacht in einem koreanischem Tempel wurde uns die Lebensweise von buddhistischen Mönchen nähergebracht. Das Ergebnis: wenig Schlaf, dürftiges Essen,... jedoch jede Menge Spass!!

Mittwoch, 14. Oktober 2009


Kurztripp nach London



Ende August war ich gerade einmal zweieinhalb Tage in London unterwegs..aber ich denke ich habe mehr gesehen als so manche in einer Woche :-) und das nochdazu bei schönem Wetter!!

Flug: mit der Austrian Airline von Wien nach London Heathrow in ca. 2 Stunden und mit der Underground ins Zentrum..

Sightseeing tour: sollte immer gut geplant sein um sich lange Wartezeiten zu ersparen, ein Beispiel hierfür ist Madame Tussauds: das berühmte Wachsfigurenhaus in London ist sehr leicht mit der Underground zu erreichen
Buckingham Palace, Trafelgar Square,London Eye, Piccadily Circus, Big Ben, St. Pauls Cathedral und Westminster Abey sind sehr sehenswert!

Besonders zu empfehlen sind aber die Tower Bridge und der Tower of London, für diesen sollte man sich ebenfalls ein bisschen mehr Zeit nehmen und eine Führung machen, dies ermöglicht viel geschichtliches über London und die Royal zu erfahren und man hat ebenfalls die Möglichkeit die Kronjuwellen zu begutachten!









Essen: China Town: eine Erfahrung wert :-)
sonst gibt es einige gute und günstige Pizzerien und natürlich Mc Donalds

Dienstag, 13. Oktober 2009

Trekkingtour durch den Hardangervidda Nationalpark (Norwegen)


Meine Durchquerung des Hardangervidda-Plateaus im Aug. 2005

Lage des Hardangervidda-Hochplateaus: ca. 120 km westlich von Oslo

Route: von Rjukan nach Geilo (ca. 100 km)


Nur wo man zu Fuß war,
war man wirklich...


Im Frühling 2005 saßen zwei meiner besten Freunde und ich im Hollabrunner Studentenheim und beschlossen im Sommer etwas zu unternehmen.


Uns war klar, dass es etwas in der Natur sein müsse und etwas mit Leben aus dem Rucksack zu tun haben sollte - und nat. sollte es eine Herausforderung werden. Die Idee war geboren: Durchquerung eines Nationalparks zu Fuß und mit dem Zelt auf dem Rücken!



Welcher Park und welche Route?


Diese Frage war rasch geklärt, da wir genaue Vorstellungen von dem hatten, was uns diese Tour bieten sollte. Unendlich weites Land und keine vorgefertigten Feuerstellen und Kaffeeautomaten alle paar hundert Meter... nach einigen Internetrecherchen einigten wir uns letztendlich auf den Hardangervidda-Nationalpark.


August 2005

Mitte August machten wir uns samt Rucksack und Verpflegung für ca. zwei Wochen auf nach Norwegen (via Interail-Ticket). Genauer: nach Oslo. In Oslo übernachteten wir in einer Jugendherberge und schon am nächsten Tag machten wir uns startklar und fuhren mit dem Bus zu unserem Ausgangspunkt der Tour: Rjukan.


Von Rjukan aus erfolgte der Aufstieg auf das Hochplateau, welcher in einem halben Tag locker zu bewältigen ist. Oben angekommen staunten wir nicht schlecht, als uns in der Landschaft eines fehlte: Bäume. Das gesamte Hochplateau liegt über der Baumgrenze - dies sollte vor allem bei der Essensplanung (Feuer machen) bedacht werden. Zwar findet man Sträucher und andere brennbare Gegenstände, aber es erfordert einiges an Geduld, wenn man ein wärmendes Lagerfeuer zaubern will.

















Jetzt wanderten wir Tag um Tag durch eine unendlich weite Landschaft. Trotz des eher "monotonen" Landschaftsbildes bietet die Hochebene extreme Weitblicke, geniale Felsformationen u. jede Menge Wasser - also für alle Nordland-süchtigen genau die Richtigen Eindrücke um den Geist schweifen zu lassen.

Teilweise liegen Hütten auf den Wanderrouten, so dass man Proviant auftanken kann (Dosen, Packerlsuppen, etc.).

Am Ende des Hochplateaus angekommen stiegen wir ab nach Geilo, von wo aus wir wieder mit dem Zug in Richtung Oslo retourfuhren...

Samstag, 10. Oktober 2009

Südkorea - eine Begegung der Gegensätze - Part1

Du möchtest in deinem exchange semester eine besondere kulturelle Erfahrung machen? Oder möchtest einfach eines der fortgeschittlichsten Länder in Asien besuchen? Dann bist du hier genau richtig:

Südkorea

Südkorea lieg in Ostasien und bildet den südlichen Teil der koreanischen Halbinsel. Die einzige Landgrenze besteht zum nördlichen Nachbarn Nordkorea, welcher in letzter Zeit immer wieder wegen seines Atomwaffenprogramms im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit seht. Nord- und Südkorea wurden 1948 im aufkommenden Kalten Krieg gegründet, der folgende Koreakrieg zementierte die Teilung der beiden Staaten.

Bevor du dich nach Korea begibst...

Wenn du Korea bereist, denke daran, daß es sehr große Unterschiede hinsichtlich der Kultur und Verhaltensweisen, sei es zu Tisch oder im Umgang mit den Mitmenschen, gibt. Man ist also gut beraten wenn man sich vor einem Besuch mit den Gepflogenheiten bekannt macht. Falls du ein Mensch bist der sich nur ungern an andere Sitten und Umgangsformen anpassen kann, dem rate ich von einem längeren Aufenthalt in Südkorea ab. Wenn du allerdings gerne fremde Kulturen kennelernen möchstest und du es liebst dich mit anderen Lebensstilen auseinanderzusetzen, dem kann ich Korea mehr als nur empfehlen!

Me in Korea...

Ich durfte mein Auslandssemester an der Ajou University in Suwon machen. Suwon ist eine Sadt mit rund einer Million Einwohner. Für einen Österreicher hört sich das nach einer Großstadt an. Jedoch ist Suwon nur ein keiner Part der Metropolregion Seoul welche über 23 Millionen Einwohner zählt.

Die Koreaner

Die koreanische Kultur kann auf 3.000-jährige Geschichte zurückblicken und unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht zur japanischen und chinesischen Kultur. Das traditionelle Leben der Koreaner ist vor allen durch den Konfuzianismus geprägt.

Zur Sprache der Koreaner: Sowohl in Nord- als auch in Südkorea wird koreanisch gesprochen, da Sie gemeinsame Wurzeln. Englisch wird größtenteils nur von der jüngeren Generation gesprochen. Man muss bedenken, dass es für die Koreaner weit schwieriger ist Englisch zu sprechen als für uns, weil unterschiede der Spache viel größer ist.

Als Tourist ist es demnach oft schwierig sich mit den Leuten zu kommunizieren, sei es im Restaurant (falls es keine Speisekarte in Englisch gibt), im Taxi oder einfach auf der Starsse um die Leute kennen zu lernen.

Religion: Fast die Hälfte der Koreaner bekennen sich zu keiner Religion, ein Viertel sind Christen und ein weiteres Viertel sind Buddhisten.

Essen & Trinken

Kimchi versus Brot: Kimchi hier Kimchi da... Bei jeder koreanischen Mahlzeit darf das berühmte Kimchi, welches fermentiertes Gemüse (hauptsächlich Chinakohl) ist, als Beilage nicht fehlen. So wichtig wie für uns das "täglich Brot" wird das Kimchi regional unterschiedlich zubereitet. Brot hingegen ist bei der traditionellen Ernährung nicht vorhanden. Angeblich soll man am Geschmack des Kimchi erkennen mit welchem Familienclan am es zu tun hat in Korea...


Soju: Beim Trinken können uns die Koreaner auf alle Fälle das "Wasser" reichen ;) Dieses Wässerchen nennt sich Soju und wird nahe zu bei allen Anlässen auch von den Mädchen massenhaft getrunken. Es wird aus der Kartoffel Weizen und Gerste destilliert und hat einen Alkohlgehalt von ca. 25%. Mit dem Ausruf "Geon-bae!" (Prost) wird der Schnaps im geselligen Beisammensein getrunken mit dem Ziel günstig betrunken zu werden...

Hier ein Video das zeigt wie die Koreaner Ihren Soju vergöttern:




Für weitere Infos zur zur Einreise nach Korea:
Reiseinfo Aussenministerium AT


Donnerstag, 8. Oktober 2009

Für alle Skandinavien-Begeisterte

Rote Holzhäuser, weitläufige Landschaften und tiefe Kiefernwälder … Willkommen in Schweden oder aber Välkommen till Sverige!

Während meines Studiums hatte ich die Möglichkeit ein Semester an der Westküste Schwedens zu leben – genauer gesagt in Halmstad! Diese Stadt hat ungefähr 90.000 Einwohner und liegt zwischen Göteborg und Malmö. Halmstad zeichnet sich vor allem durch den Fluss Nissan, das Schiff „Najadan“ und den Picassopark aus. Im Stadtzentrum befinden sich jede Menge gemütliche Cafés und Bars, besonders empfehlenswert ist hier das Espresso House, das in ganz Schweden vertreten ist.

Alle Shopping-Begeisterten kommen in Halmstad auch auf ihre Kosten, denn es gibt jede Menge individuelle und hippe Shops zu entdecken - sei es in der Innenstadt oder im Eurostop (Einkaufszentrum am Stadtrand).

Kleiner Insidertipp: Wer Strände über alles liebt und wem Östra Stranden, dem eigentlichen Strand von Halmstad, zu wenig ist, sollte unbedingt nach Tylösand fahren. Der wohl schönste Strand Schwedens liegt nur ungefähr 5 km entfernt und ist immer einen Besuch wert. Übrigens hier betreibt Per Gessle, der Sänger von Roxette, ein Hotel. Wer weiß, wen man also bei einem Aufenthalt antrifft.

Wer jetzt neugierig geworden ist, Bilder gibt es hier!